Die Mykotherapie, auch bekannt als Vitalpilztherapie, zählt zu den ältesten alternativen Naturheilverfahren und hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). In den letzten Jahren haben sich Vitalpilze auch in der westlichen Naturheilkunde etabliert und bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Der Einsatz von Vitalpilzen hat sich im Rahmen der Behandlung von Tieren bei vielen Krankheitsbildern bewährt. Häufige Anwendungsgebiete der Mykotherapie umfassen:
- Stärkung der Abwehrkräfte und Modulation des Immunsystems: Vitalpilze können dazu beitragen, die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und das Immunsystem zu regulieren.
- Unterstützung bei Hauterkrankungen und Allergien: In der Behandlung von Hauterkrankungen und Allergien können Vitalpilze wertvolle Unterstützung bieten.
- Unterstützende Behandlung bei Tumorerkrankungen: Vitalpilze können begleitend zur Schulmedizin in der Therapie von Tumorerkrankungen eingesetzt werden.
- Unterstützung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates: Die Mykotherapie kann dazu beitragen, Beschwerden des Bewegungsapparates zu lindern und die Mobilität zu fördern.
- Unterstützung bei Magen-Darm-Erkrankungen: Vitalpilze werden auch bei Magen-Darm-Erkrankungen als unterstützende Therapie eingesetzt.
- Unterstützung der Leber- und Nierenfunktion und Entgiftung: Die Mykotherapie kann dazu beitragen, die Funktion von Leber und Nieren zu unterstützen und bei der Entgiftung des Organismus behilflich sein.
- Unterstützung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Vitalpilze können in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine unterstützende Rolle spielen.
- Unterstützung bei Atemwegserkrankungen: Bei Atemwegserkrankungen können Vitalpilze dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Atemwegsfunktion zu verbessern.
Die Mykotherapie bietet eine ganzheitliche Herangehensweise zur Verbesserung der Gesundheit von Tieren und erfreut sich zunehmender Anerkennung in der Tiergesundheitspflege.